Crossover

Seit der Bandgründung im Jahre 2010, lassen sich die Buben von Freezes Deyna von allen musikalischen Einflüssen inspirieren, von welchen sie in ihrem Heranwachsen über die Jahre geprägt wurden. So vermischen sich Genres wie Punk, Metal, Hip-Hop und Miami-Beach-Flöten-Polka zu einer homogenen Masse pushenden Mörder-Zerr-Sounds, welche die dynamischen Facetten des menschlichen Empfindens entfesseln.

Die Formel lautet Crossover. Und eben dieser macht die Songs der Band so einzigartig und abwechslungsreich.

Vorbilder wie Rage Against The Machine, hed P.E., Limp Bizkit oder S Club 7 lieferten den fruchtbaren Grund, auf welchem der deynastische Strauch keimte, gedieh und bis heute neue Äste in die Himmelsrichtungen der musikalischen Vielfalt wachsen lässt.

2014 veröffentlichte die Band ihr erstes Album „The Deynacode“, welches einen gehaltvollen Überblick über die musikalischen Vorlieben der vier Solothurner aufzeigt und von Presse sowie Kritikern in den höchsten Tönen ignoriert wurde.

Nach dem ersten Album war die Lust gross, das Spielfeld auszuweiten und so ergab es sich dass der – um ehrlich zu sein – schon leicht mollige DJ Skeptic aus den Gerlafinger Sümpfen sich der Band anschloss, was die musikalischen Möglichkeiten von Freezes Deyna um einen Faktor von mindestens 8.4 vergrösserte.

Gemeinsam wurde an neuen Songs gefeilt und das Resultat war das zweite Album „Guess Who’s Fucked“, das 2017 droppte und vermehrt klassischem Rapcore frönte.

Auch an der Live-Front tat sich über die Jahre einiges. So trat Freezes Deyna unter anderem mit Szenegrössen wie Dog Eat Dog und Hollywood Undead auf und supportete im Herbst 2019 gar die Urgesteine von Clawfinger auf deren Deutschland-Tour.

Und wenn sie nicht gestorben sind, beglücken sie auch heute noch sich selber und die Menschen dieser alten Mutter Erde mit freshem Scheiss.

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